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Fleisch in ca. 3cm große Würfel schneiden, mit Gewürzen und Öl gut vermischen und am besten über Nacht im Kühlschrank stehenlassen, damit die Aromen ins Fleisch einziehen können. |
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Zwiebeln würfelig schneiden und in einen leicht geölten, großen Kochtopf geben (achten Sie darauf, einen genügend großen Topf zu haben. Es kommt noch das ganze Fleisch dazu). Kümmel darüberstreuen und die Schwarzbrotscheiben darauflegen. Das Schwarzbrot zerkocht später und macht das Gulasch schön sämig. Das Fleisch darauf verteilen. Spitzpaprika-Pürree darübergießen. Deckel auf den Topf geben und bei mittlerer Flamme (Stufe 5 von 9) aufkochen lassen. WICHTIG: Nicht rühren, bis alles schön aufgekocht ist (gute 1/2 Stunde). Dann Flamme reduzieren, durchrühren, sodaß das Gulasch nur mehr sanft köchelt und noch mindestens 2 Stunden weiterköcheln lassen, bis das Fleisch schön mürb ist. Idealerweise über Nacht stehenlassen und am nächsten Tag nochmals kurz aufkochen und genießen. |
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Tipp: Für dieses Gulasch immer die gleiche Menge Zwiebeln wie Fleisch verwenden. Wenn Sie das Guasch sanft aufkochen und dabei nicht rühren, dann können die Zwiebeln schön langsam karamellisieren und alle Aromen gut durchziehen. |
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Paprika in Stücke schneiden, mit restlichen Zutaten in einen Topf geben und bei mittlerer Flamme köcheln lassen, bis der Paprika weich ist (ca. 20min). Mit Pürierstab pürieren. |
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Tipp: Dieses Püree schmeckt herrlich auch zu Käse oder zu anderen Fleischspeisen oder auch mit Wurst aufs Brot. Es verbindet die wunderbare Süße der Spitzpaprika mit der Schärfe der Pfefferoni und der geschmackvollen Säure des Weines. Das Spitzparika-Püree lässt sich auch hervorragend auf Vorrat kochen; Am besten, wenn die Paprika im Sommer in voller Reife sind. |
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Gemüsefond (oder Milch-Mischung) aufkochen, Polenta einrühren und 4-5 Minuten kochen lassen. Mit dem Schneebesen gut verrühren und vom Herd nehmen. Die Butter unterrühren. Ca. 10 Minuten zugedeckt nachquellen lassen. Salz sowie Muskatnuss einmengen und bei Bedarf noch etwas Gemüsefond einarbeiten (die Masse soll schön kompakt und nicht zu weich sein). Die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech (einer Auflaufform oÄ.) gleichmäßig verstreichen und zugedeckt auskühlen lassen. Die Masse mit dem Messer in Rauten, Rechtecke oder nach Wunsch schneiden und diese in einer beschichteten Pfanne mit Olivenöl auf beiden Seiten scharf anbraten, bis sie schön knusprig sind. |